Gibt es einen Tod?

So etwas wie den Tod gibt es nicht. Das, was wir Menschen heute allgemeinhin als Tod bezeichnen, bezieht sich lediglich auf die Sterblichkeit des Körpers.

Da wir Menschen jedoch viel mehr sind als nur dieser Körper, müssen wir davon ausgehen, dass Menschen während dem Sterbeprozess nur ihren Leib ablegen, um von hier, der Erde, auf die "andere Seite" überzuwechseln. Viele Medien, welche dazu in der Lage sind, mit den Verstorbenen direkt zu kommunizieren, bestätigen dies. Sie beschreiben den Tod als Übergang in eine andere Frequenz und als ein wunderbares Erlebnis. Die Angst vor dem Tod ist von daher unbegründet. Leider ist sich die heutige Medizin dieser Tatsache nicht bewusst und deshalb versucht man, durch moderne Behandlungsmethoden den Tod so lange wie möglich hinauszuzögern. Auch dann, wenn ein alternder Mensch spürt, dass seine Zeit hier abgelaufen ist, wird er oftmals durch aufwendige Therapien künstlich am Leben erhalten. Für die meisten Ärzte ist der Tod immer noch eine Katastrophe, die es unbedingt zu vermeiden gilt. Diese weitverbreitete Angst vor dem Tod lässt sich auf die Angst vor dem Leben zurückführen. Es hat sowohl damit zu tun, dass die Menschen kein Urvertrauen in das Leben und in die Schöpfung mehr haben als auch damit, dass man fälschlicherweise davon ausgeht: "Ich bin dieser Leib". Die alten Indianer in Nordamerika oder die Aborigines in Australien führten diesbezüglich ein schon viel bewussteres Leben. Während einem Dasein in völliger Harmonie mit der Natur lernten sie, den Tod als Übergang in ein anderes Leben zu verstehen. Und je mehr Menschen sich in unserer zivilisierten Welt für diese Wahrheit öffnen, desto mehr wird unser Gesundheitssystem eine völlige Wandlung erfahren, derer es dringend bedarf.

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